Zoppas eröffnet Fabrik in Kikinda im Wert von 2,4 Mio. EUR - Pläne zum Bau noch einer Produktionshalle

Eröffnung von Zoppas Fabrik in Kikinda

Serbiens Wirtschaftsminister Goran Knezevic, Ministerpräsident der Provinz Vojvodina, Igor Mirovic, Bürgermeister von Kikinda, Pavle Markov und Geschäftsführerin von Zoppas in Serbien und Rumänien, Karmen Rusmir haben das Eröffnungsbahn gemeinsam durchgeschnitten und die Fabrik im Wert von 2,4 Mio. EUR offiziell eröffnet.

- Wir haben hier eine gute Umgebung für die Realisierung der Investition gefunden, sowohl wenn es um die Zusammenarbeit mit den regionalen und nationalen Behörden, als auch wenn es um die Qualität und Ausbildung von Arbeitskräften geht. Sie haben uns für die Erweiterung der Kapazitäten ermutigt - erklärte Karmen Rusmir laut dem Portal Gradski.

Die Fabrik in Kikinda wird mit 430 Mitarbeiter starten, aber diese Anzahl sollte bald erheblich erhöht werden.

Der Bürgermeister von Kikinda Pavle Markov bestätigte, dass der früher Unterzeichnete Vertrag den Bau einer neuen Fabrik und neue Arbeitsplätze vorsehe. In den folgenden eineinhalb Jarhen sollte Zoppas, Einschätzungen zufolge, rund 1.000 Mitarbeite beschäftigen.

Gianfranco Zoppas, Vorsitzender der Gruppe Zoppas und Frederico Zoppas, Geschäftsführer bedankten sich beim ganzen Team für die Realisierung des Projekts.

- Ich konnte nicht glauben, dass wir innerhalb von nur eineinhalb Jahren und von Null gestartet, diese Fabrik eröffnet haben. Das Unternehmen Zoppas besteht seit 1063. Sein Wert ist von einer halben Mio. EUR in den 70er Jahren auf fast 500 Mio. EUR in diesem Jahr gestiegen - erklärte Gianfranco Zoppas.

Zoppas Gruppe ist der weltweit führende Hersteller von Heizlementen und Heizsystemen für Haushalt, Industrieanlagen und Produkten für spezielle industrielle Zwecke. Ihre Heizelemente finden eine breite Anwendung - von Haushaltsgeräten bis Automobilindustrie, Medizin und Lebensmittelindustrie.

Das Unternehmen mit rund 8.000 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von rund 710 Mio. EUR ist in Serbien, Rumänien, Deutschland, Russland, Frankreich, den USA, Brasilien, Mexiko, China präsent.