Rekonstruktin der Schiffsschleuse Djerdap 1 beginnt im November 2018 - Projekt im Wert von 28,5 Mio. EUR
Die Vereinbarung ermöglicht Serbien, eine Spende der EU im Wert von 14 Mio. EUR für die Umsetzung des Projekts zur Modernisierung der Schiffsschleuse HE Djerdap 1 nach fast einem halben Jahrhundert zu nutzen. Die Rekonstruktion sollte die Lebensdauer der Schiffsschleuse um 40 Jahre verlängern.
Der Wert des Projekts, realisiert vom serbischen Ministerium für Bau, Verkehr und Infrastruktur beträgt insgesamt 28,5 Mio. EUR.
Der Umbau sollte, Plänen zufolge, im November 2018 beginnen und zwei Jahre dauern.
Nach der Unterzeichnung der Vereinbarung im Regierungsgebäude in Belgrad kündigte Mihajlovic umfangreiche Investitionen in Wasserkorridore in Serbien an.
Die Vereinbarung, die wir mit der Exekutivagentur für Innovation und Netze (INEA) der EK, die den CEF-Fonds verwaltet, hat uns eine Spende im Wert von 14 Mio. EUR gesichert. Den Rest des Betrags für die Umsetzung des Projekts sollte Serbien im Zeitraum 2018-2020 allein verschaffen.
EPS sollte Projekt- und technische Unterlagen für das Projekt vobereiten, sodass der Auftrag im nächsten Jahr ausgeschrieben werden und die Realisierugn beginnen könne, erklärte die Ministerin Mihajlovic.
Die Vereinbarung wurde im Beisein der EU-Koordinatorin für den Ausbau des Rhein-Donau-Korridors, Karla Peijs, und des Generaldirektors von EPS, Milorad Grcic unterzeichnet.
Die Schiffsscheluse wurde parall zum Bau des Wasserkraftwerks Djerdap 1970 gebaut und in Betrieb genommen. Die hydraulische Ausrüstung, bzw. das Herz des Systems und der Schiffsschleuse, wurdenseitdem nie ersetzt.
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