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Vereinbarung über Gosa gescheitert - Streik fortgesetzt

Quelle: Tanjug Donnerstag, 31.08.2017. 01:37
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(FotoKatarina Stevanović)
Nach der Nachricht über eine Einigung mit dem Ressortministerium und Wiederaufnahme der Produktion ab dem Freitag, gab das Streikkomitee des Unternehmens Gosa bekannt, dass die Vereinbarung gescheitert sei.

Die Entscheidung, den Streik fortzusetzen, sei nach einem Gespräch mit dem Direktor Milutin Scepanovic getroffen worden, der ihnen eine Botschaft des Wirtsschaftsministers Goran Knezevic übermittelt hat. Der Staat sei, laut Scepanovic, nicht bereit, streikenden Arbeitern zu helfen, berichtet RTS.

Zuständige im Wirtschaftsministerium behaupten aber, sie würden die Vereinbarung einhalten, aber nicht bevor zwei Eisenbahnwagen an die nationalen Behngesellschaft "Zeleznice Srbije" geliefert werden.

- Der Präsident des Streikkomitees gab am Mittwochmorgen bekannt, man sei damit einverstanden, den Streik nach der vereinbarten Einzahlung von je 30.000 Dinar zu stoppen.

- Der Direktor Milutin Scepanovic behauptet aber, dass der Minister und die Regierung uns nicht mehr helfen wollen, dass wir faul sind, sowie dass niemand uns vertraut - behauptet Vujicic.

Er sagte auch, er habe sich mit dem Direktor gemeinsam mit den Kollegen aus dem Streikkomitee getroffen. Er habe im gesagt, dass die Vereinbarung nicht mehr gilt und das seine Kollegen und er noch immer im Streik sind. Scepanovic behauptet, dass man ihm in der Regierung Nein gesagt habe.

- Sie verlangen von mir, dass Eisenbahnwagen innerhalb von drei bis fünf Tagen geliefert werden. Erst dann sollten jedem Mitarbeiter je 30.000 Dinar eingezahl werde, weil sie danne eine Rechnugn ahben werden. Die Regierung garantiert in diesem Falle, die vereinbarte Einzahlung. Jeder wird je 30.000 Dinar eingezahlt bekommen, wenn die Eisenbahnwagen geliefert werden - so Scepanovic.


Vujicic sagte noch früher gegenüber Tanjug, dass man eine Einigung mit der Agentur für Exportversicherung und -finanzierung über die finanzielle Hilfe im Wert von 20 Mio. Dinar für die Realisierugn eines Vertrags mit dem Iran erzielt habe.

Dank diesem Geschäft sollten Arbeitern je 30.000 Dinar in dieser, und weitere 30.000 Dinar in der nächsten Woche eingezahlt werden. Er versprach auch, mit der Arbeit nach der Zahlung zu beginnen.

Der Vertrag mit dem Iran kostet 400.000 EUR. AOFI sollte Gosa mit 20 Mio. Dinar helfen, um diesen Vertrag zu realiseiren. Das soltle in rund 20 Tagen passieren.

Die wichtigste Anforderugn des Streikkomitees ist die Asuzahlung aller ausgefallenen Gehälter seit 2015. Gosa wurde 2007 an das slowakische Unternehmen ZOS Trnava gekauft, und sein aktueller Inhaber ist Lisnart holdings limited aus Zypern.

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