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Weltbank verbessert Prognosen für Serbiens BIP 2017

Quelle: Tanjug Dienstag, 06.06.2017. 13:39
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Podeli
(FotoSyda Productions/shutterstock.com)
Serbiens Bruttoinlandsprodukt (BIP) sollte in diesem Jahr um 3% steigen, heißt es im jüngsten Bericht der Weltbank, was eine Verbesserung u 0,2% im Vergleich zu Prognosen im Januar 2016 darstellt.
2018 und 2019 kann die serbische Wirtschaft mit je +3,5%, was im Winterbericht der Weltbank prognostiziert wurde.
Auf der globalen Ebene wird eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums von 2,7% erwartet, was eine Verbesserung im Vergleich zu 2,4% im Janre 2016. Im Zeitraum 2018-2019 werden +2,9% erwartet, ganz im Einklang mit den Prognosen im Januar dieses Jahres, heißt es im Junbericht des internationalen Kreditinstituts mit Sitz in Washington.
Die Beschleunigung der Aktivitäten in Industrie und Handel, verbessertes Marktvertrauen und Erholung der Rohstoffpreise sind Hauptgründe dafür, warum die Wachstumsprognosen für die globale Wirtschaft für 2017 auf dem Niveau von 2,7% geblieben sind, teilte die Weltbank mit.
In entwickelten Ländern gibt es Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung, insbesondere in Japan und Europa, während sieben Wachstumsmärkte - China, Brasilien, Mexiko, Indien, Indonesien, Türkei und Russland - das globale Wachstum erneut unterstützen, berichtet die Weltbank.
Die Institution hat die Prognosen des Wirtschaftswachstums von Japan für 2017 um 0,6%, bzw. auf 1,5% verbessert. Für die Eurozone werden 1,7% erwartet, um 02% mehr als im Januar.

In beiden Fällen wurden die Steigerung der Exporte und unkonventionelle Maßnahmen der monetären Lockerung als Motoren des Wirtschaftswachstums bezeichnet.
Die USA verzeichnet auch Fortschritte, aber die Wachstumsprognosen wurden hier um 0,1%, bzw. auf 2,1% gesenkt.
2018 werden aber 2,2% erwartet.
Die Prognosen für die Volksrepublik Chia sind unverändert geblieben - bei 6,5% 2017.
Neue Handelsbeschränkungen, wie z.B. Aktionen, welche die Administration des US-Präsidenten Donald Trump ankündigt, könnte die Erholung des Handels bedrohen, warnt die Weltbank.
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