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Über 90 lokale Unternehmen stellten sich deutschen Partnern vor - Einstieg in ausländische Märkte als Ziel

Quelle: eKapija Donnerstag, 30.03.2017. 13:52
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Podeli

(FotoASDF_MEDIA/shutterstock.com)
Fast 90 inländische, auf die Metallverarbeitung und Herstellung von Kunststoff spezialisierte Unternehmen stellten ihre Produktions- und Exportkapazitäten bei B2B Treffe mit Geschäftsführern von 10 Unternehmen aus Deutschland vor, teilte die Industrie- und Handelskammer Serbiens (PKS) auf ihrer Website mit.

Bilaterale Gespräche fanden heute in der PKS statt, im Rahmen des B2B Projekts NRW-Einkäuferreise Serbien.

An Gesprächen nahmen deutsche Unternehmen Airbus, Miele, MV Engineering GmbH, Mosca GmbH, SMS group GmbH, Ventilatorenfabrik Oelde GmbH, Hettich Management Service GmbH, Koebo GmbH, IFM electronic GmbH und Herwarth Reich GmbH teil.

Aleksandar Djordjevic aus dem Unternehmen Rap Zastava, spezialsiiert auf die Herstellung für Fischerboote und Forschungsschife, wurde zur Teilnahme an Gesprächen in der IHK Serbien durch frühere positive Erfahrungen ermutigt.

- Wir haben bereits am Zulieferertag von Siemens teilgenommen und sind Teil des globalen Lieferanten-Netzwerks des deutschen Industrieriesen geworden - erklärte Djordjevic.

- Als wir dieses Projekt gestartet haben, konnten wir nicht ahnen, dass es in Serbien so viel Unternehmen gibt, die Teile von hoher Qualität und in Übereinstimmung mit internationalen Normen herstellen können - erklärte der Geschäftsführer der Deutsch-Serbischen Wirtschaftskammer (AHK Serbien) Martin Knapp.

Es sei "im besten Interesse der serbischen Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer, in ausländische Märkte einzusteigen, und in erster Linie, in Märkte der entwickelten europäischen Ländern. Sie sollten Teile von großer Lieferketten werden, sich weiter entwickeln, ihre Kapazitäten erweitern, die Qualität ihrer Produkte und Produktionsverfahren ständig verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, um diese Positionen zu befestigen und neue Verträge zu bekommen", sagt Marko Cadez, Präsdient der Industrie- und Handelskammer Serbiens (PKS).

Ausländische Unternehmen können sehr zuverlässige Zulieferer und Partner in Serbien finden, vor allem dank seinem langen industriellen Tradition und dem Know-how der inländischen Unternehmen, notwendig für die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern.

Der PKS-Vorsitzende erinnerte daran, dass Eberspächer bereits einen Vertrag mit dem in Kragujevac ansässigen Unternehmen Teknia unterzeichnet habe, sowie dass man derzeit mit Unternehmen Gomma line und Agromehanika verhandele.

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