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27 Interessenten bewerben sich um Betriebskonzession für den Flughafen "Nikola Tesla"

Quelle: Tanjug/Beta Sonntag, 12.03.2017. 14:57
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Insgesamt 27 Unternehmen aus der ganzen Welt bewerben sich um die Betriebskonzession für den Belgrader Flughafen "Nikola Tesla", erklärte die stellvertretende Ministerpräsidentin und Vorsitzende der Regierungskommission für die Auswahl und Umsetzung des Models der strategischen Entwicklung des Belgrader Flughafens Zorana Mihajlovic.


- Die Anmeldefrist lief am Freitag (10. März 2017) und bis Sonntag Nachmitag wurden alle eingereichten Angebote überprüft. Unter Bewerbern sind weltweit bekannte Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, China, Russland, der Türkei, Schweiz, wie auch aus Indien, Korea und Griechenland - sagte Mihajlovic gegenüber der Belgrader Tageszeitung Kurir. So großes Interesse sei, laut ihren Worten, der beste Beweis dafür, dass der Flughafen Nikola Tesla seine führende Position in diesem Teil Europas behalten werde, teilte das Kabinett der Ministerin mit.

- Wir entschieden uns dafür, den Flughafen nicht zu verkaufen, sondern eine Betriebskonzession zu erteilen. In Hinsicht auf die Anzahl der Interessenten bin ich sicher, dass wir sehr gute Bedingungen sowohl für den Flughafen Nikola Tesla als auch für unser Land aushandeln können. Die Regierung steht vor einer nicht so leichten Aufgabe - erklärte Mihajlovic, Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur.


Angebote wurden, wie die Belgrader Tageszeitung Blic erfährt, vom französsichen Unternehmen Vinica und Aeroports de Paris erreicht, wie auch vom niederländischen Schiphol. Es gibt weitere zwei Angebote aus den aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, von Unternehmen, die beim Gespräch mit Vetretern der Regierung Serbiens großes Interesse gezeigt haben.

Als seriöse Interessenten wurden früher auch die russische Holdinggesellschaft Airports of Regions und Fraport Deutschland erwähnt.

Dank dem großen Interesse potenzieller Konzessionäre ist es, wie Blic erfährt, fast gewiss, dass die Regierung ihr Ziel realisieren, bzw. mit mindestens 350 Mio. EUR für die Betriebskonzession rechnen kann.

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