Progetti kauft Grundstück in Gewerbezone Sombor - Schuhfabrik bis Ende 2017
Progetti will auf diesem Grundstück eine neue Schuhfabrik bis Ende 2017 bauen lassen, heißt es auf der offiziellen Website der Stadt Sombor.
- Es handelt sich um eine wichtige Investition für uns, insbesondere wenn es um die Infrastruktur und die Erweiterung der Produktionskapazitäten geht. Diese Investition wird auch viele neue Arbeitspläzte für undsere Mitbürger schaffen. Der Unternehmensbesitzer will, wie wir erfahren, die ganze Produktion und den Firmensitz in naher Zukunft in unsere Stadt verlagern. Das ist von großer Bedeutung für uns, als Anfang eines neuen Investitionszyklus in Sombor - so Golubovic.
Der Unternehmensbesitzer Rossi bedankte sich bei der Bürgermeisterin für die Teilnahmeu nd Unterstützung bei der Umsetzung des Projekts, sowie bei anderen Behörden und öffentlichen Unternehmen, die alles, was für die Vertragsunterzeichnung notwendig gewesen sei, rechtzeitig erledigt hätten.
- Der Erwerb des Grundstücks ist unser erster Schritt in der weiteren Realisierungdes Projekts. Ich glauben, dass wir alle Aufgaben in der Zukunft mit der bisherigen Geschwindigkeit erledigen werden. Wir wollen hier die modernste Schuhfabrik in Serbien und eine der modernsten europaweit bauen. Diese Investition wird sicher viele neue Arbeitsplätze schaffen. In Partnerschaft mit der Bürgermeisterin und der Stadtverwaltung werden wir möglichst schnell arbeiten und erwarten, die Fabrik bis Ende des Jahres fertig zu stellen - so Rossi.
Der Vertrag wurde im Beisein der Beraterin und Bevollmächtigten von Progetti Ljiljana Jovanovic und des für internationale Beziehungen zuständigen Mitglieds des Stadtrats Goran Milic unterzeichnet.
Vertreter von Progetti haben den erwähnten Grundstück für 1,52 Mio. Dinar ersteigert. Der Kaufpreis wurde vor der Unterzeichnung bezahlt.
Progetti beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter in seinen Fabriken und arbeitet mit 20 Zulieferern - kleine Fabriken von Vranje bis Subotica - zusammen. Der Schuhhersteller sichert dadurch indirekt weitere 1.500 Arbeitspläzte in Serbien.
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