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VUJOVIC: Neue Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum für besseren Lebensstandard 2017

Quelle: Blic/Tanjug Dienstag, 03.01.2017. 14:31
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Dušan VujovićDušan Vujović
Mit einem höheren Wirtschaftswachstum und der verbesserten Einnahmendynamik könnten wir auch 2017 einen Haushaltsüberschuss 2017 verzeichnen, erklärte der Finanzminister Dusan Vujovic in einem Interview für die Neujahrsausgabe der Tageszeitung Blic.

Drei größte Erfolge 2016 seien, seiner Meinung nach, ein dreimal geringeres Haushaltsdefizit als geplant, die Staatsverschuldung, die sich allmählich verringert udn das BIP-Wachstum von 2,7%, erheblich höher als geplant. Die Tatsache, dass man dem Parlament einen Haushaltsplan mit dem historisch geringsten Defizit von 0,6% vorgeschlagen hat, gehört auch zu den größen Erfolgen des vergangenen Jarhes.

Der Finanzminister wünscht sich viele neue Arbeitsplätze und ein höherers Wirtschaftswachstum 2017. Er will, dass wir die Strukturreform schließlich vollenden und die Frage der Verlustbetriebe endlich lösen, sowie dasss wir die Finanzverwaltung umwandeln.

Auf die Frage ob die Gehalts- und Rentenerhöhung 2017 die Stabilität des Finanzwesens gefährden kann, antwortete Vujovic, dass so etwas nicht möglich ist, wenn man das aufgrund der realisierten Ergebnisse und in einem realistischen und nachhaltigen Haushaltsrahmen durchführe.

- Gelingt es uns, ein dynamisches BIP-Wachstum im Laufe 2017 und mehr Beschäftigung zu erzielen und die notwendige Rationalisierung des öffentlichen Dienstes durchzuführen, werden wir genung Raum für die reale Gehalts- und Rentenerhöhung schaffen, ohne die Stabilität des Finanzwesens in den folgenden Jahren sogar trotz der möglichen Verringerung der Lohnsteuer und von Sozialbeiträgen zu gefährden - so Vujovic.



- Am wichtigsten ist es, dass sich das Wirtschaftswachstum auf neuen Arbeitsplätzen im Privatsektor gründet. Das wird uns eine genug starke Grundlage für solide Renten und Gehälter im öffentlichen Dienst in Übereinstimmung mit dem Gesetz über Hausahltssystem schaffen - 11% des BIP für Renten und 8% für Gehälter - sagte Vujovic.
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