Ratingagentur Standard & Poor's verbessert Ausblick für das Rating Serbiens
Die erfolgreiche Implementierung des Programms zur Haushaltskonsolidierung und Möglichkeiten für die weitere Verbesserung wurden als Hauptgründe für die verbesserte Aussicht für das Rating-Upgrade genannt, teilte das Finanzministerium mit.
Die Bemühungen der Regierung Serbiens um die Reduzierung der Ausgaben und die verbesserten Haushaltseinnahmen werden mittelfristig sicher zur Stabilisierung des Haushaltsdefizits führen, glauben Experten bei S&P Global Ratings.
Positive fiskalische Trends beruhen auf den erhöhten Haushaltseinnahmen, insbesondere bei der Mehrwert- und Verbrauchssteuer sowie auch bei den nichtsteuerlichen Einnahmen.
Serbien werde 2016 ein reales Wachstum von 2,7% verzeichnen, vor allem dank dem Investitionswachstum, heißt es in der Mitteilung der Agentur.
Serbien habe, außerdem, seine Zahlungsbilanz verbessert, weshalb man einen Rückgagn des Haushatlsdefizits un 4,0% des BIP 2016 erwarte, weist die Ratingagentur hin. Es handelt sich um eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu 8,0% des BIP im Zeitraum 2011-2014.
Für den Zeitraum 2017-2019 wird ein Haushaltsdefizit von 3,0% des BIP im Durchschnit projiziert.
Zur Verbesserung der Zahlungsbilanz habe, in erster Linie, das Wachstum der Nettoexporte beigetragen, teilte die Ratingagentur mit.
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