Ausländische Investitionen in Serbien übertreffen 2,6 Mrd. EUR in letzten 18 Monaten

Gemessen an den Auswirkungen der Wirtschaftspolitik der Regierung Serbiens 2016 sind die Volkswirte darüber einig, dass ihr Beitrag zum Wachstum der Gesamtinvestitionen erheblich sei. Mitgleider des Haushaltsausschusses weisen darauf hin, dass die Durchführung der Reformen 2016 fast vollständig gestoppt wurde, weshalb sie das Wachstum öffentlicher Investitionen - von rund drei auf mehr als 4% des Bruttoinlandsprodukts - als den einzigen Lichtblick bezeichnen.

Das Wirtschaftswachstum 2015 von 0,8% und das diesjährige von mindestens 2,7% sei, ihrer Meinung nach, dem Investitionswachstum zu verdanken, unterstreicht die Zentralbank Serbiens. Das hat der Investitionszufluss in den letzten 18 Monaten von mehr als 2,6 Mrd. EUR bestätigt.

Serbien landete auf dem 59. Platz der Rangliste der Weltbank "Doing Busienss 2016", nach einen Sprung um 32 Plätze im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Positive Auswirkungen dieses Sprungs werden wir in den nächten Jahren zu spüren bekommen, glauben Experten.

Der vorjährige Investitionszufluss ht 1,8 Mrd. EUR übertroffen, und 2016 können wir mindestens genauso viel erwarten.

- Wenn Serbien in diesem Jahr einen Investitionszufluss im Wert von rund zwei Milliarden Euro verzeichnet, wird das ein gutes Resultat sein - glaubt der Volkswirt Radovan Kovacevic.

- Insbesondere, wenn die sogenannten "Greenfield-Investitionen" bzw. Investitionen in neue Produktionsstätten vorherrschen und neue Arbeitsplätze eröffnet werden.

Fiskalni savet Republike Srbije

Svetska Banka-WB Beograd

Narodna banka Srbije Beograd

Ernst & Young d.o.o. Beograd

ausländishe Direktinvestitionen

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Radovan Kovacevic

Greenfield-Investitionen

Ernst & Young