"East Point" bestreitet den Verkauf von JRB - Entscheidung im Einklang mit dem Gesetz, behauptet die Agentur für Privatisierung
Das Unternehmen "East Point" beschwerte sich beim serbischen Wirtschaftsministerium über die Entscheidung der Ausschreibungskommission, 70% des Kapitals der Flussschifffahrtgesellschaft "Jugoslovensko rečno brodarstvo" an das zyprisch-maltesische Konsortium Palmali Shipping/ Palmali holding zu verkaufen. Der drittrangierte Bieter bestreitet, nämlich, die Gesetzlichkeit der definitiven Entscheidung.
In seinem Einwand vom 12. Februar dieses Jahres weist "East Point" darauf hin, dass das erstrangierte Konsortium die Ausschreibungsbedingungen nicht erfüllt, weshalb sein Angebot für ungültig erklärt werden soll.
- Das Unternehmen ist nicht steuerpflichtig, es hat keine Umsatzsteuernummer oder Pflicht, Jahresabslüsse erstellen und revidieren zu lassen. Das Unternehmen war deshalb nicht in der Lage, seine Steuernummer vorzulegen - behauptet "East Point". Anstatt eine vom zuständigen Revisor geprüfte Bilanz vorzulegen, stellte das führende Unternehmen im Konsortium einen in Istanbul bescheinigten Bericht zu.
Alle Bieter sollten mit entsprechenden Unterlagen beweisen, dass sie die Bedingungen für die Flussschifffahrt erfüllen, anstatt dass, reichte das Konsortium nur drei Rechnungskopien ein, wobei die Rechnung aus dem Jahr 2004 das seit 2002 unregistrierte Schiff "Anota" betrifft, heißt es in der Mitteilung von "East point".
Die Agentur für Privatisierung wiederholte, dass die Ausschreibung im Einklang mit dem Gesetz durchgeführt worden ist und dass es keinen Fehler in der Prozedur gegeben hat sowie dass alle Bieter die Ausschreibungsbedingungen erfüllen. Man bestätigte auch, dass der Kaufvertrag für "JRB" in der nächsten Woche unterzeichnet werden soll. Der Rechtsanwalt des maltesischen Konsortiums "Palmali Shipping"/"Palmali holding" Aleksandar Denda bestritt die Behauptungen von "East point", dass das Unternehmen nicht registriert oder ohne Umsatzsteuernummer ist.
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