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BOBINAC: Es wäre gut für Serbien, wenn Panasonic Gorenje übernimmt

Quelle: Dnevnik Montag, 12.09.2016. 16:30
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Franjo Bobinac (Fotogorenjegroup.com)Franjo Bobinac


Wir haben die Produktion aus Schweden nach Slowenien, udn aus Slowenien nach Serbien verlagert, was sich sehr positiv auf eueren Arbeitsmarkt ausgewirkt hat - sagt der Vorstandsvorsitzende und Generaldirektor von Gorenje Franjo Bobinac und fügt hinzu, "es ist keine einfache und gewöhnliche Aufgabe, eine Fabrik zu schließen und eine neue zu eröffnen, weil man die Logistik, Materialien, Menschen, Möglichkeit berücksichtigen muss".

- Ich bin sehr zufrieden mit dem hiesigen Geschäftsklima sowie damit, dass wir die Produktion in Serbien verlagert haben. Es war nicht einfach, einen Investitionsstandort außerhalb Sloweniens zu wählen. Wir haben Russland, Ukraine, andere Westbalkanländer überlegt, und uns schließlich für Serbien entschieden - aber nicht zufällig, sondern erst nach gründlichen Analysen. Viele fragen mich, warum wir Valjevo, Zaječar, warum Stara Pazova gwählt haben. Die Gründe dafür sind verschieden, aber überall, wo wir waren, also auch in diesen Städten, haben wir uns wohl gefühlt - erzählt er.
"Gorenje kommt, um zu bleiben. Nachdem ich hier für eine Weile tätig war, habe ich allen, auch in Slowenien, gesagt, dass Serbien eine gute Investitiosnpolitik hat, insbesondere, wenn es um ausländische Investoren geht".
Wenn es um die Verhandlunen mit Panasonic über die Übernahmen der Mehrheitsbeteiligung geht, sagt Bobinac, dass das japanische Unternehmen seine Beteiligugn am slowenischen Hersteller von Haushaltsgeräten erhöhen will.
- Wir arbeiten seit drei Jarhen mit Panasonic zusammen und haben inzwischen unseren Umsatz verdoppelt. Unser Partner hat uns gesagt, dass er mit Gorenje in Evropa expandieren will. Japaner haben keien eigene Produktion von Haushaltsgeräten auf unserem Kontinent sowie keine starken Verkaufsteams in manchen Ländern - so Bobinac.
Die Fusion mit Panasonic wäre, laut seinen Worten, "eine gute Gelegenheit für die Gruppe Gorenje, für ihr Wachstum, Entwicklung und noch größere Produktion".

- Ich bin überzeugt davon, dass sich diese Partnerschaft sowohl auf Slowenien als auch auf Serbien positiv auswirken würde. Es ist klar, dass wir durch Vereinigung noch mehr und schneller wachsen können. Das schnellere Wachstum bedeutet neue Arbeitsplätze, Produktionssteigerung. Das ist unser Hauptplan, also die Steigerung der Produktion und des Absatzes in Serbien - sagte er am Ende.
- Siguran sam da kao što bi ovo partnerstvo bilo dobro za Sloveniju, bilo bi dobro i za Srbiju i za srpsku proizvodnju, jer je jasno da ako se udružujemo to činimo da rastemo više i brže. Brži rast to svako zna donosi više proizvodnje i više radnih mesta, nova zapošljavanja. To je generalni smer, dakle veća prodaja i proizvodnja i u Srbiji, koliko teško je sada reći - dodaje Bobinac.
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