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China, Ungarn und Serbien über Hochgeschwindigkeitsstrecke

Quelle: Tanjug Montag, 12.09.2016. 16:17
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Podeli

(FotoFederico Rostagno/shutterstock.com)
Am Donnerstag und Freitag der letzten Woche wurde das trilaterale Treffen zwischen Serbien, Ungarn und China fortgesetzt, an dem der Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke und der Preis dieses Projekts besprochen wurden, sowie die Verpflichtung zur Einhaltung der europäischen Normen beim Streckenbau.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministeriun für Bau, Verkehr und Infrastruktur Zorana Mihajlović traf sich mit Vertretern der chinesischen Unternehmen CRBC und CCCC, heißt es in der Mitteilung ihres Kabinetts.

Mit erwähnten Unternehmen wurde noch früher ein Vertrag über den Bau der Autobahn -Obrenovac, bzw. ein Rahmenvertrag über die Modernisierung und Rekonstruktion der Strecke Belgrad-Budapest unterzeichnet.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin Mihajlović und Vertreter von CRBC einigten sich darüber, dass ein Vertrag über die Finanzierung der Autobahn Surčin-Obrenovac bis Ende dieses Jahres mit der chinesischen Exim Bank unterzeichnet werden könnte.

Mihajlović unterstrich auch, dass die Regierung Serbiens bereits eine Arbeitsgruppe für die Enteignung entlang dieser Strecke gebildet habe, sowie dass die Bauarbeiten schon 2017, bzw. Anfang der Bausaison aufgenommen werden könnten.

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