BAJATOVIĆ: 60 Mio. EUR für Serbien für Verbindugn mit Bulgarien
Serbien konnte rund 60 Mio. EUR für den Bau der Pipeline Niš-Dimitrovgrad-Sofia von der Europäischen Kommission erhalten, um eine alternative Versorgungsquelle aus Richtung Bulgariens zu sichern, erklärte Dušan Bajatović, Direktor von "Srbijagas" an der Internationale Gaskonferenz in Varna.
Die Europäische Kommission sei, laut seinen Worten, bereit, andere Gasverbund-Pipelines wie Bulgarien-Griechenland-Türkei, ferner Rumänien-Bulgarien udn Bulgarien-Serbien aus dem eU-Fonds zu finanzieren. Es bleibt zu sehen, ob man dadurch ausreichende Mengen Gas sichern kann, damit sich diese Verbindungen als rentabel erweisen. Gas würde aus Aserbaidschan, Turkmenistan, der Türkei (Nabucco) und Baumgarten in Österreich geliefert werden, berichtet die Belgrader Tageszeitung "Politika".
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