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EZB bereit, Serbien bei der Lösung des Problems mit notleicenden Krediten zu helfen

Quelle: Beta Mittwoch, 13.07.2016. 18:25
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Podeli

(FotoAndrey_Popov/shutterstock.com)
Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) bestätigten heute in Belgrad die Bereitschaft der Bank, Serbien bei der Lösung des Problems mit notleidenden Kredite sowie bei der Bewahrung der Stabilität des Bank- und Finanzsystems zu helfen.

Das Mitglied der EZB-Rats, Benu Kere, hat mit dem Premier Aleksandar Vučić, die wirtschaftliche Lage, die Entwicklungsperspektiven und den Einfluss Serbiens auf die wirtschaftliche Entwicklungen im Westbalkan besprochen.
Das Thema war auch die wirtschaftliche Situation in der Eurozone nach dem Brexit, sowie die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank zur Stabilisierung des Marktes, um die negativen Effekte des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union auf das Minimum zu reduzieren.

Kere lobte die wirtschaftliche Reform der Regierung Serbiens, sowie die stabile Geldpolitik der Zentralbank Serbiens.
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