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Banken wollen Preise für notleidende Kredite nicht senken - Die Lösung des Problems verzhögert sich

Quelle: Novosti Montag, 30.05.2016. 03:18
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Podeli
(FotoMaryna Pleshkun/shutterstock.com)
Banken konnten bisher uneinbringliche Kredite an Fonds und Agenturen verkaufen, waren offensichtlich nicht bereits dafür, sich von dieser Belastung auf diese Weise zu befreien, berichtet die Tageszeitung "Novosti". Der Hauptgrund ist der Preis für solche Darlehen, die von 10-30% reichen, aber auch die Praxis der Banken, das Problem mit notleidenden Krediten durch Übertragung auf eigene Firmen zu lösen. Diese Praxis war bisher sehr verbreitet. Vielen Banken haben dieses Problem bisher nur außerhalb ihrer Bilanzen verlegt, und die Lösung des Problemes dadurch nur auf die spätere Zeit verschoben.

- Man hat dadurch nur die Lebensdauer der aktuellen Management und von Beschäftigten verlängert, die in einem neuen Umweld und auf einer andren Basis, das gleiche Geschäft betrieben haben - unterstreicht Branko Živanović, Professor an der Belgrader Bankakademie. - Der Verkauf eines notleidenden Kredits sollte konkret sein, sofort, an einen unabhängige Person, für das Geld und innerhalb einer kurzen Frist. Parallel dazu, sollte die Möglickeit abgeschäfft werden, dass Immobilien einen Umsatz für Banken generieren und dadurch die fiktive Bildung des Ergebnisses verhindern.
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