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Kikinda bekommt grünes Licht für Anschluss an die Freizone Subotica - "Mecafor" kaufte bereits einen Baugrundstück

Quelle: Dnevnik Donnerstag, 14.04.2016. 15:08
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(FotoKzenon/shutterstock.com)
Die bestehende Freizone in Subotica sollte bald um einen Teil in Kikinda, einer Art der Subzone erweitert werden. Die Gemeinde Kikinda hat dafür das grüne Licht der Regierung Serbiens erhalten. Die Freizone in Kikinda befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Untenrehmens "Rasadnik", wo man 23 Hektar infrastrukturell vollständig ausgestattet hat.

Der Bürgermeister von Kikinda Pavle Markov gab bekannt, dass seine Gemeinde alle Bedingungen dafür erfüllt hat. Die Verwaltung arbeitet derzeit daran, die ersten Investoren in seine Freizone anzuziehen.
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