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LEEN-Projekt verbessert Energieeffizienz öffentlicher Unternehmen in Belgrad

Quelle: eKapija Freitag, 11.03.2016. 01:19
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Borko Milosavljević, Assistent des Bürgermeisters von Belgrad, stellte heute das Projekt zur Erhöhung der Energieeffizienz in sieben öffentlichen Unternehmen - "LEEN" - vor, das mit Hilfe der Regierung Serbiens und Regionalvertreter der Bundesrepublik Deutschland zu realisieren sind. Strategische Partner der serbischen Hauptstadt in diesem Projekt sind die Regionalagentur für Entwickung und europäische Integrationen Belgrad, Energie-Innovationszentrum "Teslijanum" und das deutsche Unternehmen "Leen GmbH", das 51% der Finanzierung gesichert hat.

- Das ist nicht alles. Dieses Projekt zur Erhöhung der Energieeffizienz ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir weiter handeln können. Durch Erhöhung der Energieeffizienz in diesen sieben Unternehmen sollte zur Verbesserung ihrer Leistungen führen. Eine Analyse des aktuellen Zustands in Belgrad und Serbien zeigt, dass viele Gewerbeimmobilien nach Prinzipien der "Energie-Ineffizienz" gebaut wurde - so Milosavljević.

Man will die Nebenkosten dieser Unternehmen auf das Minimum reduzieren, und ihre Leistungen und Ergebnisse maximieren. Durch Einsparungen bei den Energie kann man Gesamtkosten erheblich senken, fügte er hinzu. Er hofft auch, dass dieses Projekt zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Serbien und Deutschland beitragen wird, insbesondere im Jahr des Unternehmertus.

Bisherige Erfahrungen mit Serbien und Arbeitnehmern, die aus Serbien kommen, seien mehr als positi, erklärte der Geschäftsführer der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union in Brüssel, Johannes Jung. Die Regierung von Baden-Württemberg setzt eine Reihe von innovatorischen Projekten um, die mit der deutschen Bundesregierung und der Europäschen Union durch das Büro in Brüssel verbunden sind.

- Es handelt sich um ein gutes Projekt, das sehr gute technische Lösungen für die Erhöhung der Energieeffizienz in mehr als 30 Objekten vorsieht, um die Qualität der Dienstleisutngen für Bewohner von Belgrad zu erhöhen - sagte Jung.

Die Leiterin der Regionalagentur für Entwicklung und europäische Integratioen "Beograd" Snežana Radinović äußerte Zufriedenheit damit, dass solches Projekt im Jahr des Unternehmertums mit einem Land realisiert werde, das für den Unternehmergeist weit bekannt sei. Mit dem heutigen Treffen habe man mit der Realisierung des Projekts in folgenden Untenrehmen gestartet: "Beogradska arena", SCR "Tašmajdan", "Sava centar", "Beogradski sajam", "Pionirski grad", "Beogradske elektrane" und SROC "Vračar". Es handelt sich um Unternehmen, welche die Stadt als große Verbraucher gewählt hat.


Es handele sich um eines der Nationalprojekte mit der höchsten Priorität, erinnerte Radinović. Das bedeute, laut ihren Worten, dass die Europäische Kommission, die Regierung Serbiens und das Energieministerium die Bedeutung seiner Umsetzung begriffen haben.

Die Maßnahmen sollten bis September 2016 definiert werden, und dan sollte die zweite Phase des Projekts starten. Das Projekt wird durch das Instrument für Heranführungshilfe (IPA), die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und andere internationale Kreditinsitute mit 11 Mio. EUR finanziert.

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