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Wechsel an der Spitze von EPS, nationaler Bahngesellschaft und anderen öffentlichen Untenrehmen

Quelle: Novosti Freitag, 08.01.2016. 13:44
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(FotoKieferPix/shutterstock.com)
Serbiens Premier Aleksandar Vučić wird in den kommenden Tagen die Entlassung von Direktoren mehrerer öffentlicher Unternehmen verlangen, unzufrieden mit ihren bisherigen Ergebnissen. Betroffen ist die gesamte Geschäftsleitung der natiopnalen Bahngesellschaft "Železnice Srbije" sowie der Generaldirektor des staatlichen Stromanbieters EPS, Aleksandar Obradović, erfährt die Belgrader Tageszeitung "Novosti".

Obradović werden, vor allem, enorme Ausgaben für seine Mitarbeiter und verschiedene Berater vorgeworfen, sowie Reisen in exotische Destinationen, Missbrauch von Geld, eigenwillige Beschäftigung von Mitarbeitern usw.

Ihm folgen designierte Direktoren von zwei Unternehmen der nationalen Bahngesellschaft "Železnica Srbije" - Goran Maksić, designierter Direktor des Eisenbahninfrastrukturunternehmens "Infrastruktura Železnica Srbije" und Jugoslav Jović, designierter direktor von "Srbija voz". Ihnen wird eine unangemessene und verspätete Reaktion bei der Unterbrechung des Schienenverkehrs auf der Strecke Belgrad-Bar am 3. Janaur vorgeworfen, als 200 Passagiere wegen eines Verkehrsunfalls mehr als acht Stunden in Valjevo warten mussten.

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