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"Nova banka" will "Komercijalna banka" in Banjaluka übernehmen

Quelle: Capital Dienstag, 29.12.2015. 15:13
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(FotoIvana Vuksa)
Milan Radović, Direktor der Bank "Nova banka" in Banjaluka will Aktionären vorschlagen, an der Privatisierung der Bank "Komercijalna banka" teilzunehmen, weil ihre bestehenden Kapazitäten die größte Bank der Republik Srpska zusätzlich stärken können.

- Die "Komercijalna banka" hat ein gut ausgebautes Netz der Niederlassungen, sie gehört zu kleineren Banken, ohne zu viel Hochrisiko-Investitionen. Das könnte das Interesse unserer Aktionäre wecken. Durch Zusammenschluss dieser zwei Banken könnte Aktiva im Wert von 2,5 Mrd. KM (1,25 Mrd. EUR) entstehen, parallel zur Reduzierung von Betriebskosten. Das bestehende Filialennetz könnte optimiert, und andere Kosten auch verringert werden - so Radović.

- Auf diese Weise könnten wir unseren Nettogewinn bis zu 30 Mio. KM (15 Mio. EUR) steigern, was mehr als genug für die Stärkung unserer Kapitalbasis, für die Dividendenausschüttzung (bis zu 50%) und Renditen von 15% ist. Und das ist einer der besten Marktindikaotren - unterstreicht der Geschäftsführer der "Nova banka".


Radović erwartet erhebliche Veränderungen in der Eigentumssturktur noch einiger Banken in der Republik Srpska im nächsten Jahr. Die "Nova banka" sollte, seiner Meinung nach, eine der Hauptrollen dabei spielen.

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