Serbien erweitert Zusammenarbeit mit Russland im Schienenverkehr - Geschwindigkeiten von 120 km/h nicht ausreichend
- Ich meine vor allem wirtschaftliche Beziehungen. Wir haben bereits die Geschwindigkeiten von 120 km/h auf manchen Strecken in Serbien erreicht, aber das reicht nicht aus. Wir erwarten die Unterzeichnung eines Memorandums über Eisenbahn mit Russland - so Mihajlović.
Wir müssen ein Dispatcherzentrum modernisieren lassen, das unsere Strecken vewalten wird.
- Wir werden, außerdem, Erfahrungen und Kenntnisse mit den russischen Kollegen austauschen. Die russische Eisenbahn gehört zu den weltweit besten. Unsere Experten sollten dort geschult werden und wir führen auch unsere Bauarbeiter und Straßenbauunternehmen - so Mihajlović.
Besprochen sollten auch alle anderen Themen in Zusammenhang mit dem Export werden.
- Serbien hat gezeigt, wie wichtig es ist sowie dass es einen Stabilitätsfaktor in der Region darstellt. Es ist sehr wichtig für uns dass wir gute Beziehungen mit Russland und China haben sowie dass wir bereits viele Investitionen aus diesen zwei Ländern agenzogen ahben - erinnerte Mihajlović.
Es gab Verzögerungen in der Vergangenheit, wenn es um die Realisierugn des 800 Mio. EUR Kredit für die Eisenbahn geht.
- Wir haben mit diesem Kredite die Modernisierung des Verkehrskorridors 10 finanziert und werden die neue Strecke Belgrad - Bar rekonsturieren lassen. Ich erwarte den Baubeginn bis Ende des Jarhes - unterstrich Mihajlović.
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