Baubeginn für Autobahn "Fruškogorski koridor" Mitte 2016

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Diese Chance dürfen wir keinesfalls verpassen, sagte sie in einem Interview für die Tageszeitung "Dnevnik".

- Wir werden unser Bestes geben, damit ein großer Teil dieses Investitionsprogramms nach Serbien fließt - unterstrich Mihajlović und fügte hinzu, dass wir diesmal auf dem Einsatz heimischer Unternehmen und Arbeitskräfte bei der Realiserung großer infrastruktureller Projekte bestehen werden, natürlich, nur unter der Bedingung, dass sie internationale Normen erfüllen können.

Wenn es um das von der EU angekündigte Investitionsprogramm für den Westbalkan im Wert von sieben Mrd. Euro in den folgenden 15 Jarhen geht, das 200.000 neue Arbeitsplätze schaffen sollte, sagte die stellvertretende Ministerpräsidentin, dass Serbien einen wesentlichen und umumgänglichen Teil Südosteuropas darstelle.

Die ersten Vergabeverfahren und den Baubeginn die Autobahn "Fruškogorski koridor", die in der Zukunft paneuropäische Verkehrskorridoren 10 und 4 miteinander verbinden und die kürzeste Verkehrsverbindung zwischen Rumänien und Bosnien-Herzegowina bilden sollte, können, laut Worten von Mihajlović, Mitte 2016 erwartet werden.