Daniel Berg - Neuer EBRD-Direktor für Serbien
Daniel Berg ist ab heute neuer Direktor der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), heißt es in der Mitteilung de Bank.
Die EBRD sollte sich während seines Mandats auf die Stärkung der Rolle und der Wettbewerbsfähigkeit des Privatsektors insbesondere in der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie, auf die Stärkung des Banksektors, die Unterstützung der Privatisierung, die finanzielel Vermittlung, die Erhöhung der Qualität der Kommunaldienstleistungen und Erhöhung der Energieeffizienz fokusieren, heißt es in der Mitteilung.
Er startete bei der EBRD 1995 als Berater des Vorstands für die Vereinigten Staaten von Amerika. 2004 übernahm er das Amt es Geschäftsführers des EBRD-Büros in Kirgisistan, 2007 in Albanien und 2010 in Bulgarien. Er wird den bisherigen Direktor Matteo Patrone ersetzen, der das Amt des Geschäftsführers des EBRD-Büros in Rumänien übernahm.
Die EBRD hat bis heute fast vier Mrd. EUR durch fast 200 Projekte in Serbien investiert.
Die wichtigsten Nachrichten
10.04.2024. | Finanzen, IT, Telekommunikation, Tourismus, Sport, Kultur
Kreativwirtschaft – Was umfasst dieser serbische Wirtschaftssektor im Wert von 2 Milliarden Euro?
15.04.2024. | Nachrichten
Serbien und Kenia stärken die geschäftliche Zusammenarbeit – Vernetzung der Volkswirtschaften und Beschäftigung von Arbeitnehmern
15.04.2024. | Nachrichten
06.04.2024. | Landwirtschaft
Voraussetzungen für die Platzierung frischer Blaubeeren und Pflaumen auf dem chinesischen Markt gesichert
06.04.2024. | Landwirtschaft
23.04.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
Ausschreibung für den ersten Abschnitt der Schnellbahnstrecke Belgrad-Niš von Velika Plana nach Paracin bekannt gegeben
23.04.2024. | Bauwirtschaft, Verkehr
15.04.2024. | Energie, Industrie
Zentrum für die Entsorgung fester Abfälle in Vinča beginnt im nächsten Monat mit der Produktion von Wärme und Strom
15.04.2024. | Energie, Industrie
22.04.2024. | Industrie, Verkehr
Serbien entwickelt Projekt „fliegende Taxis“ für die EXPO mit Airbus – Unterzeichnung des Memorandums angekündigt
22.04.2024. | Industrie, Verkehr