400 Mio. EUR für den Wiederaufbau von 1.100 km Straßen in Serbien

(FotoAleksandar Parezanović)

Die Bedeutung dieses Projekts für Serbien ist auf dem Niveau des Verkehrskorridors 10, unterstrich die serbische Ministerin für Bau- und Verkehrswesen und Infrastruktur Zorana Mihajlović und fügte hinzu, dass es um zwei wichtigste Projekte im Verkehrswesen handelt. Die Regierugn werde deshalb keine Verzögerung in seiner Umsetzung dulden.

Das Geld, das wir für das erste Jahr bereitgestellt haben, muss verbraucht werden. "Putevi Srbije" sind vom Ministerium aufgefordert, für jede Verspätung Geldbußen zu beanspruchen, sagte sie.

Mihajlović warnte deshalb Bauunternehmen, dass sie die Fristen sowie die vereinbarte Qualität einhalten müssen, um zu beweisen, dass sie besser als ihr Image in der Öffentlichkeit sind.