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Sberbank zieht sich aus der Slowakei und Ungarn zurück?

Quelle: B92/Tanjug Dienstag, 24.02.2015. 17:12
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Die russische Sberbank bereite sich für den Verkaufvon Filialen in der Slowakei und Ungarn vor´, schreibt die tschechische Tageszeitung "Lidove novini" unter Berufung auf ungenannten Quellen.

Die Sberbank habe Ende 2013 über die Aktiva im Wert von 2 Mrd. EUR in der Slowakei verfügt und im Wert von 1,6 Mrd. EUR in Ungarn, berichtet "Reuters".

An der Übernahme der slowakischen Sparte der Sberbank seien, laut der tschechischen Zeitung, die slowakisch-tschechische Investmentgruppe "Penta", die italienische Bank UniCredit und die ungarische OTP interessiert. Die tschechischen Filialen sind nicht zum erkauf.

- Die Filialen der Sberbank in der Tschechischen Republik sind nicht zum Verkauf, aber jene in Ungarn und der Slowakei werden bereits für den Verkauf vorbereitet - berichtete heute die tschechische Tageszeitung unter Berufung auf eine ungenannte Quelle. Die Sberbank wollte diese Spekulationen nicht kommentieren.

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