Hühnerfleisch darf in den Nahen Osten - "Agroprodukt-Šinković" sucht nach Partnern aus Emiraten
Mit Hilfe und Unterstützung von Serbian Business Council besuchte Laslo Šinković jr., Geschäftsführer von "Agroprodukta-Šinković", die Vereinigten Arabischen Emiraten als Mitglied einer serbischen Wirtschaftsdelegation.
- Wir wollten durch diesen Besuch unsere Produktion stabilisieren. Hier neue Arbeitspläzte schaffen und Hühnerfleisch für die arabischen Märkte herstellen. Sie sind sehr große Verbraucher von Geflügelfleisch und führen es meistens aus Südamerika, bzw. aus Argentinien und Brasilien ein. Wir möchten alle freien Kapazitäten auslasten und sie zugleich zu gemeinsamen Investitionen ermutigen. Ich glaube, dass diese Zusammenarbeit für beide Seiten aussichtsreich ist - sagte Laslo Šinković, Direktor von "Agroprodukt".
Nach der Rückkehr aus den Vereinigten Arabischen Emiraten begann man mit der Erstellung einer Studie, um in Konkurrenz mit Herstellern aus Südamerika zu treten. Es handelt sich um eine große Herausforderung.
- Sie verfügen über preiswertes Soja, und das ist ein wichtiges Element in der Ernährung von Hühnern. Das Futter ist das teuerste Segment der Produktion. Ihnen ist klar, dass unsere Produkte teuerer sind, sind aber trotzdem interessiert, weil wir kein genetisch modifiziertes Soja verwenden. Es gab sehr viele Interessenten an der Zusammenarbeit mit Herstellern aus Serbien und ich bin deshalb sehr optimistisch - erklärt Šinković.
In Hinsicht darauf, dass "Agroproduktu-Šinković" schon längst die höchsten Normen in der Produktion von Geflügelfleisch und Eiern einhält, sind keine größeren Investitionen im Falle der Zusammenarbeit mit Arabern nötig. Die größte Investition in solchem Falle wäre eine besondere Schlachtanalge, die im Einklang mit den Normen des arabischen Marktes arbeite würde. Agroprodukt-Šinković" hat deshalb einen Partner in den Emiraten gesucht.
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