Nur 1.700 serbische Unternehmen haben stabile Exporte
Unter solchen Umständen ist es für heimische Unternehmen sehr schwer, zu überleben, ihre Geschäftstätigkeit auszuüben, das Personal zu behalten und den Konkurs zu vermeiden.
- Die Krise hat allen Unternehmen zur Erweiterung ihrr Kundenbasis gezwungen. Sie müssen möglichst viel Geschäftspartner findne, um die harten Zeiten zu überleben - glaubt Rajić.
Serbien muss das Geschäftsumfeld verändern, und das sehr schnell tun, sagte er "Tanjug" und fügte hinzu, dass man dafür eine Reihe von Gesetzen ändern muss.
Es gibt Vorschriften, die zu verändern und anzupassen sind, und in dieser Form die Konjunktur bremsen und geschäftliche Kosten erhöhen. Das muss möglischt schnell verändert werden, meint Rajić.
- Wir können nicht mehr jahrelang auf notwendigen Veränderungen warten. Die wirtschaftlichen Indikatoren zeigen, das wir auf dem letzten Platz in der REgion sind - sagte er.
Serbien konkurriert heute Mazedonien und Albanien, wenn es um das Geschäftsumfeld geht, aber Mazedonien bietet viel bessere Bedingungne und das wird bald zu Ergebnissen führen.
Die Hauptaufabe des Netzwerks für die geschäftliche Unterstützung ist die Förderung der Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, sagte er. So etwas ist notwendig in der Zeit der Krise, und sie dauert fast sechs Jahre in Serbien.
Das Netzwerk wurde von Managern und Beratern gegründet, die jahrelang für verschiedene Wirtschaftsverbände und private Unternehmen in Serbien arbeiteten.
Das Netzwerk bietet Investoren den völligen Service: von Projektstudien und Marktvorschung bis alltägliche juristische und organisatorische Unterstützung, Beratung und Marketingdiensleistungen bei Unternehmensgründung und -management in Serbien.
Das Netzwerk ermöglicht heimischen Unternehmen, sich mit strategischen Partnern in der EU zu verbinden, insbesondere in deutschsprachigen Ländern.
Seine Mission ist die Erhöhung der Anzahl der erfolgreichen Investitionen in Serbien sowie der Anzahl der Exportunternehmen.
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