Acht chinesische Unternehmen interessiert an Partnerschaft mit der Gruppe Zastava vozila
- Wir überlegen die Gründung von völlig neuen Unternehmen, ganz im Einklang mit den Wünschen aller Unternehmen, chinesischen und anderen, mit denen wir diese Sache besprochen haben - sagte Srejović in einem Interview für "Tanjug".
Vertreter von "Zastava" verhandeln schon einige Monate intensiv mit chinesischen Unternehmen, unterstrich er und fügte hinzu, er hoffe, dass die Agentur für Privatisierung bis Ende des Jahres definitive Entscheidungen über das Privatisierungsmodell für abhängige Unternehmen der Gruppe trifft. Er glaubt, dass man sich in diesem Falle für die strategische Partnerschaft entscheiden wird.
- Das bedeutet, dass wir neue Unternehmen gründen werden. Jede andere Form, weder die Kapitalerhöhung, noch der Verkauf des Unternehmensvermögens unmöglich ist. Wegen der Verpflichtungne gegenüber den Banken und Einrichtungen wie die Finanzverwaltung, der Pensions- und Invalidenverischerungsfonds PIO und der Krankenkasse der Republik Serbien - so institucijama.
Beim Modell der strategischen Partnerschaft investiert der Staat einen Teil des Vermögens und der potenzielle Partner das Produktionsprogramm, die Ausstattung bzw. Maschinen und Werkzeug.
Chinesische Unternehmen wollen in Kragujevac und Sombor Lkws, Kombis, leichte Lieferwagen, Minibusse und Anhänger bauen. Einer der potenziellen Investoren kündigte den offiziellen Besuch in "Zastava" vom 2. bis 7. Februar 2015 an.
Der Staat wird im Januar das Unternehmen erneut zum Verkauf ausschreiben, sagte er.
- Alle Interessenten sollten zunächst ihre Geschäftspläne für "Zastava", den Wert des Investitionsprogramms und die Partnerschaftsform zustellen - sagte Srejović.
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