Dortmund und Wien als "digitalste Städte" ausgezeichnet
Die vom Unternehmer und Mäzen gegründete Stiftung "Lebendige Stadt" hat die Stadt Dortmund als "Digitalste Stadt" ausgezeichnet. Damit hat die Digitalisierungsstrategie Dortmunds vorgestern Abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Potsdam höchstes Lob bekommen.
Eine weitere Auszeichnung ging an Österreichs Hauptstadt Wien, die kürzlich erst in einem Ranking des "Economist" als lebenswerteste Kommune der Welt genannt wurde.
Preiswürdig waren Städte mit einer langfristig ausgerichteten Digitalisierungsstrategie, die bereits Projekte im Rahmen dieser Strategie realisiert haben. Gesucht wurden Projekte, die Vorbild- und Nachahmungscharakter für andere Städte und Kommunen haben. Dortmund und Wien teilen sich das Preisgeld von 15.000 Euro. Anerkennungen gingen an Coburg und Heidelberg. Insgesamt hatten sich 29 Städte und Kommunen aus vier europäischen Ländern beworben.
"Die Digitalisierung ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen, die leider noch nicht so angenommen wird, wie es nötig wäre. Unsere Ausschreibung hat aber gezeigt, dass sich viele Städte und Kommunen auf den Weg gemacht haben und neben einer Digitalisierungsstrategie bereits konkrete Projekte vorweisen können. Von unseren Preisträgern können andere Städte lernen. Ich halte es für ganz wichtig, dass sich Bund, Länder, Kommunen, Wirtschaft und Gesellschaft noch enger zusammenschließen und gemeinsam die Chancen der Digitalisierung nutzen", so Alexander Otto, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Lebendige Stadt".
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