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Zumtobel und IMI beginnen bald mit Bau von Fabriken in Nis - Erdarbeiten gestartet, man wartet auf Baugenehmigungen

Quelle: eKapija Dienstag, 25.07.2017. 15:39
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Podeli

(Fotowellphoto/shutterstock.com)
Zumtobel hat die Erlaubnis für die Vorbereitung des Bodens für den Bau eines Werks in Nis erhalten, und kann die Baugenehmigung bis Ende dieses Monats erwarten. Einen Tag nach der Erteilung der Baugenehmigung konnte man mit dem Bau der Fabrik beginnen, behauptet der Mitglied des stadtrats von Nis Mihajlo Zdravkovic, berichtet das Portal Juzne vesti.

- Sie haben sofort mit den Erdarbeiten im Einklang mit der Erlaubnis begonnen. Bis Ende des Monats sollte ihnen die Baugenehmigung erteilt werden. Sie können sofort mit dem Bau beginnen - erklärt Zdravkovic.

Er dementiere zugleich die Nachrichten in Medien, nach denen Zumtobel für die Beschäftigung von 150 Arbeitnehmern in Nis mit Subventionen über 50.000 EUR je Arbeitsplatz belohnt werden sollte. Das bereits bestätigte Verständnismemorandum mit dem Investor sieht die Beschäftigung von rund 1.100 Mitarbeitern vor, unterstrich er und fügte hinzu, dass die genaue Höhe der Subventionen noch immer unbekannt ist.

Derzeit wird die Unterzeichnung eines Vertrags über Zuschüsse mit dem Wirtschaftsministerium erwartet. Er konnte derzeit nichts über die Höhe der Zuschüsse sagen. Er konnte außerdem nicht präzisieren, in welchem Zeitrahmen der österreichische investor die geplante Zahl der Mitarbeiter bechäftigen sollte.

- Die Frist sollte im Vertrag über Subventionen definiert werden. Wir wissen nur, dass man eine Investition im Wert von rund 30 Mio. EUR plant - so Zdravkovic.

Die Eröffnung dieser Fabrik wurde im Januar vom damaligen Premer und dem aktuellen Staatspräsidenten Aleksandar Vucic angekündigt. Er unterstrich damals, dass dieser Investor vorwiegend Ingenieure und nicht nur unqualifzierte Arbeitskräfte beschäftigen wird.

Hersteller von Autoteilen IMI aus Philippinen erwartet auch die Erteilung einer Baugenehmigung bis Ende Juli, um mit dem Bau einer Fabrikhalle am Standort Lozni kalem bei Niska Banja zu beginnen.

- Die Stadt hat an diesem Standort im Vorjahr Wasserleitung und Kanalisation gebaut. In den folgenden Monaten sollten dort mit Hilfe der Republik Verkehrsstraßen gebaut werden. Alles das wird uns 160 Mio. Dinar kosten - unterstrich Mihajlo Zdravkovic in einem Interview für die Presseagentur Beta.

IMI sollte, früheren Ankündigungen zufolge, 1.250 Mitarbeiter in den folgenden zehn Jahren beschäftigen.

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